HEN Forst- & Steinfräse
Zerkleinern – Fräsen – Brechen
Mit der HEN Fräse können Sie in nur einem Arbeitsgang Steine, Wurzeln und weiteres zerkleinern, fräsen und brechen. Die bearbeiteten Flächen werden bis zu 40 cm (Untergrund) bearbeitet.
HEN Forst- & Steinfräse
Zerkleinern – Fräsen – Brechen
Mit der HEN Fräse können Sie in nur einem Arbeitsgang Steine, Wurzeln und weiteres zerkleinern, fräsen und brechen. Die bearbeiteten Flächen werden bis zu 40 cm (Untergrund) bearbeitet.
Rekultivierung und Renaturierung mit der HEN Forst- und Steinfräse
Überall dort, wo Astreste liegen, Gestrüpp oder Stubben stehen, vor allem noch bei steinigem Untergrund oder bei versiegelten Flächen ist die HEN RBM-Forstfräse zu Hause.
Mit der HEN Forst- und Steinfräse werden Astreste, Gestrüpp, Steine, Wurzeln und weiteres Unnützes zerkleinert, versiegelte Flächen aufgefräst und der Boden so bearbeitet, dass er wieder genutzt werden kann. Sie zerkleinert, sie fräst ab und sie bricht Steine in einem Arbeitsgang. Die bearbeiteten Flächen werden bis zu 40cm in den Untergrund durchgefräst und gemischt.
Ein optimales rekultiviertes Gelände mit einer neuen Bodenstruktur entsteht mit der Forstfräse.
>> Weitere Steinbrecher und Steinfräsen der Firma HEN
Was ist eine Rekultivierung?
Bei der Rekultivierung handelt es sich darum, die Nutzfläche für Tiere und Pflanzen nach dem Rückbau, der Rekultivierung, wieder zur Verfügung zu stellen. Hauptsächlich wird der Begriff Rekultivierung für die Bereiche des Berg- und Tagebaus verwendet. Aber auch verwilderte oder versiegelte Flächen wieder urbar zu machen ist ein wichtiges Thema bei der Flächennutzung.
Was bedeutet Rekultivierung?
Die Lebensräume werden dadurch wiederhergestellt, die zuvor zerstört wurden. Bei der Renaturierung geht es darum, den Lebensraum für Fauna und Flora wiederherzustellen. Durch diese Maßnahmen werden Tieren und Pflanzen die naturnahen Lebensräume wieder zur Verfügung gestellt. Dies kann in Form von Naherholungsgebieten, Seen, Waldflächen, Moore und Sümpfe sein.
Welche Maßnahmen gibt es bei der Rekultivierung?
Forstliche Rekultivierung
Es gibt unterschiedliche Maßnahmen für eine kommunale Rekultivierung. Aufgrund des vielerorts gebrauchten Holzes für die Bau- und Werkstoffbranche wird dieser auch für viele Zwecke eingesetzt. Zudem handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff. Aufgrund der hohen Nachfrage musste aufgeforstet werden. Es wurden viele standortgerechte und ökologisch stabile Waldgemeinschaften gegründet und auch von staatlicher Seite aus setzte man auf naturnahe Waldwirtschaft.
Die forstliche und kulturlandschaftliche Rekultivierung umfasst viele Baum- und Straucharten. Vorrangig wurden Laubbäume angepflanzt, denn diese waren stets in größerer Zahl vertreten als Nadelbäume. Allerdings finden sich auch Koniferen in dem Bestand und diese lockern das Landschaftsbild hervorragend auf.
Jährlich werden mehrere hundert Gehölze, in Form von Stieleiche und Rotbuche, Winterlinde und Wildobstbäume, angepflanzt. Zum Teil werden diese aus Baumschulen hinzugekauft oder aus den Samen der Altbestände gewonnen, um so das genetische Potenzial der heimischen Altwälder zu erhalten.
Landwirtschaftliche Rekultivierung
Um einen kulturfähigen Boden handelt es sich bei Löss noch nicht. Es braucht zudem Humus, um den Pflanzen die notwendigen Nährstoffe zu geben und Kleinstlebewesen zu ernähren, die für die Bodenfunktion sehr wichtig sind. Ebenso zählt dazu, neue Äcker zu bewirtschaften. Luzerne durchwurzelt den Boden in den ersten Jahren tiefgründig und reichert ihn dadurch mit Stickstoff an. Vordergründig geht es darum, den Boden biologisch zu aktivieren und nicht darum, eine gute Ernte einzufahren. Danach werden dann andere Feldfrüchte, Getreide und Pflanzen angebaut, die bodenschonend bestellt und geerntet werden können.
Um die Flächenkultivierung zu gewährleisten, verwenden Fachleute Steinfräsen und Forstfräsen als Anbau für Traktoren mit breiten Reifen, um die Bodenschicht nicht zu stark zu verdichten. Durch diese Geräte werden Steine, Wurzeln und allerhand störendes Material zerkleinert. Die Natur kehrt dann nach und nach während der Rekultivierung in den neu geschaffenen Lebensraum zurück.
Ökologie
Bei der Rekultivierung spielt auch die Anlage von Wasserflächen eine tragende Rolle, denn auch diese sind der Kultivierung im Laufe der Zeit zum Opfer gefallen. So wird der Tierwelt ebenfalls durch eine Folgenutzung eine neue Heimat geboten und Artenschutz kann betrieben werden. Die Natur leistet viel dieser Arbeiten selbst, der Mensch gibt hier nur Starthilfe. Nach und nach ist nicht mehr zu erkennen, dass der Mensch Hand angelegt hat und die Rekultivierung eingeleitet hat.
Im Bereich der ehemaligen Braunkohlereviere haben sich mittlerweile fast 3.000 Tier- und über 1.000 Pflanzenarten eingefunden, die zuvor schon als ausgestorben galten. Doch auch die Menschen wissen die neuen Rekultivierungsbereiche zu schätzen und sehen diese als neue Ausflugsziele an.
Rekultivierung und Renaturierung mit der HEN Forst- und Steinfräse
Überall dort, wo Astreste liegen, Gestrüpp oder Stubben stehen, vor allem noch bei steinigem Untergrund oder bei versiegelten Flächen ist die HEN RBM-Forstfräse zu Hause.
Mit der HEN Forst- und Steinfräse werden Astreste, Gestrüpp, Steine, Wurzeln und weiteres Unnützes zerkleinert, versiegelte Flächen aufgefräst und der Boden so bearbeitet, dass er wieder genutzt werden kann. Sie zerkleinert, sie fräst ab und sie bricht Steine in einem Arbeitsgang. Die bearbeiteten Flächen werden bis zu 40cm in den Untergrund durchgefräst und gemischt.
Ein optimales rekultiviertes Gelände mit einer neuen Bodenstruktur entsteht mit der Forstfräse.
>> Weitere Steinbrecher und Steinfräsen der Firma HEN
Was ist eine Rekultivierung?
Bei der Rekultivierung handelt es sich darum, die Nutzfläche für Tiere und Pflanzen nach dem Rückbau, der Rekultivierung, wieder zur Verfügung zu stellen. Hauptsächlich wird der Begriff Rekultivierung für die Bereiche des Berg- und Tagebaus verwendet. Aber auch verwilderte oder versiegelte Flächen wieder urbar zu machen ist ein wichtiges Thema bei der Flächennutzung.
Was bedeutet Rekultivierung?
Die Lebensräume werden dadurch wiederhergestellt, die zuvor zerstört wurden. Bei der Renaturierung geht es darum, den Lebensraum für Fauna und Flora wiederherzustellen. Durch diese Maßnahmen werden Tieren und Pflanzen die naturnahen Lebensräume wieder zur Verfügung gestellt. Dies kann in Form von Naherholungsgebieten, Seen, Waldflächen, Moore und Sümpfe sein.
Welche Maßnahmen gibt es bei der Rekultivierung?
Forstliche Rekultivierung
Es gibt unterschiedliche Maßnahmen für eine kommunale Rekultivierung. Aufgrund des vielerorts gebrauchten Holzes für die Bau- und Werkstoffbranche wird dieser auch für viele Zwecke eingesetzt. Zudem handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff. Aufgrund der hohen Nachfrage musste aufgeforstet werden. Es wurden viele standortgerechte und ökologisch stabile Waldgemeinschaften gegründet und auch von staatlicher Seite aus setzte man auf naturnahe Waldwirtschaft.
Die forstliche und kulturlandschaftliche Rekultivierung umfasst viele Baum- und Straucharten. Vorrangig wurden Laubbäume angepflanzt, denn diese waren stets in größerer Zahl vertreten als Nadelbäume. Allerdings finden sich auch Koniferen in dem Bestand und diese lockern das Landschaftsbild hervorragend auf.
Jährlich werden mehrere hundert Gehölze, in Form von Stieleiche und Rotbuche, Winterlinde und Wildobstbäume, angepflanzt. Zum Teil werden diese aus Baumschulen hinzugekauft oder aus den Samen der Altbestände gewonnen, um so das genetische Potenzial der heimischen Altwälder zu erhalten.
Landwirtschaftliche Rekultivierung
Um einen kulturfähigen Boden handelt es sich bei Löss noch nicht. Es braucht zudem Humus, um den Pflanzen die notwendigen Nährstoffe zu geben und Kleinstlebewesen zu ernähren, die für die Bodenfunktion sehr wichtig sind. Ebenso zählt dazu, neue Äcker zu bewirtschaften. Luzerne durchwurzelt den Boden in den ersten Jahren tiefgründig und reichert ihn dadurch mit Stickstoff an. Vordergründig geht es darum, den Boden biologisch zu aktivieren und nicht darum, eine gute Ernte einzufahren. Danach werden dann andere Feldfrüchte, Getreide und Pflanzen angebaut, die bodenschonend bestellt und geerntet werden können.
Um die Flächenkultivierung zu gewährleisten, verwenden Fachleute Steinfräsen und Forstfräsen als Anbau für Traktoren mit breiten Reifen, um die Bodenschicht nicht zu stark zu verdichten. Durch diese Geräte werden Steine, Wurzeln und allerhand störendes Material zerkleinert. Die Natur kehrt dann nach und nach während der Rekultivierung in den neu geschaffenen Lebensraum zurück.
Ökologie
Bei der Rekultivierung spielt auch die Anlage von Wasserflächen eine tragende Rolle, denn auch diese sind der Kultivierung im Laufe der Zeit zum Opfer gefallen. So wird der Tierwelt ebenfalls durch eine Folgenutzung eine neue Heimat geboten und Artenschutz kann betrieben werden. Die Natur leistet viel dieser Arbeiten selbst, der Mensch gibt hier nur Starthilfe. Nach und nach ist nicht mehr zu erkennen, dass der Mensch Hand angelegt hat und die Rekultivierung eingeleitet hat.
Im Bereich der ehemaligen Braunkohlereviere haben sich mittlerweile fast 3.000 Tier- und über 1.000 Pflanzenarten eingefunden, die zuvor schon als ausgestorben galten. Doch auch die Menschen wissen die neuen Rekultivierungsbereiche zu schätzen und sehen diese als neue Ausflugsziele an.